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Veranstaltung in Nierstein
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang
Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.
Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.
Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.
Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.
Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Nierstein, Café Welcome (2)
Das Café Welcome in Nierstein öffnet am Sonntag seine Türen für alle, die sich für kulinarische und kulturelle Vielfalt interessieren. Im Johannes-Busch-Haus trinken Menschen aus vielen Nationen miteinander Kaffee und genießen die internationale Kuchenvielfalt. Die Kinder spielen und basteln. Das Café Welcome lädt jeden dritten Sonntag im Monat ins Johannes-Busch-Haus in der Mühlgasse 28 ein. Es wird von Gruppierungen wie dem Arbeitskreis Asyl, Integrationslotsen, Kirchengemeinden und vielen Niersteinern, die sich für Flüchtlinge engagieren, unterstützt und getragen.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am 78. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand
zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.
Die Ansprache hält in diesem Jahr Dr. Cornelia Dold, Historikerin und Leiterin des Hauses des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz in Mainz.
Musikalisch wird die Gedenkstunde von dem Gemischten Chor Frohsinn Geinsheim e.V. begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.
Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig ermordet.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen. Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 21. März 2023, um 18 Uhr am Gedenkstein statt. Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen. Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nie wiederhole.
Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Arbeitskreis Kornsand: Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt “Gewalt hat eine Geschichte” und seinen Mitgliedern, die Mitglieder Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Silke Rautenberg, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch, Jörg Adrian
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.
Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht ermordet.
Die Ansprache hält in diesem Jahr Bruno Walle, Vorsitzender des Bezirksverbands Rhein-Main der IG Bau. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am 80. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand
zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.
Die Ansprache hält in diesem Jahr Hendrik Hering, Landtagspräsident des Landtages von Rheinland-Pfalz.
Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.
Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig ermordet.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen. Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. März 2025, um 18 Uhr am Gedenkstein statt.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch
ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal.
Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch
ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal.
Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch
ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal.
Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
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Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde
Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch
ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal.
Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.
Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.
Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.
Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.
Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.
Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:
Den Toten zum Gedächtnis,
den Lebenden zur Mahnung,
damit, was hier geschah,
sich nicht wiederhole.Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand.
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Nierstein, Tanz in den Mai auf dem Niersteiner Marktplatz mit TSCHAU Johnny!
Der "Tanz in den Mai" des Verkehrsverein Nierstein mit TSCHAU Johnny! findet dieses Jahr wieder auf dem Niersteiner Marktplatz statt.Am Sonntag, 30. April 2023 wird die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny! ab 20.30 Uhr den Niersteiner Marktplatz rocken, bis der Mai kommt.Bei den fünf Vollblutmusikern der bekanntesten Band Rheinhessens merkt man schnell, dass die Freude an der Musik absolute Priorität hat. Mit ihrer ungezwungenen, authentischen Art gelingt es »TSCHAU Johnny!« immer wieder, ihre Energie auf alle Altersklassen zu übertragen und ein Live-Erlebnis zu erschaffen, das begeistert. „Unsere Musik soll Spaß machen – unserem Publikum und natürlich uns selbst." Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne Songs, die allerdings nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden.Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof, Friedrichshof und Klein sowie bei Spinnler Streetfood gibt es selbstverständlich Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.Der Verkehrsverein Nierstein freut sich auf viele Besucher! Der Eintritt ist frei. -
Nierstein, Tanz in den Mai
Tanz in den Mai auf dem Niersteiner Marktplatz
Der Verkehrsverein Nierstein beginnt sein Veranstaltungsjahr traditionsgemäß mit dem "Tanz in den Mai" auf dem Niersteiner Marktplatz. Mit dabei sind auch wieder die Erfolgsgaranten dieser Veranstaltung: die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny!, die am Dienstag, den 30. April 2024 ab 20.30 Uhr den Niersteiner Marktplatz rocken, bis der Mai kommt.
Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof, Friedrichshof und dem Weinstand des Verkehrsverein Nierstein e.V. sowie bei Spinnler Streetfood und PlanB gibt es Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.
Bei den fünf Vollblutmusikern der bekanntesten Band Rheinhessens merkt man schnell, dass die Freude an der Musik absolute Priorität hat. Mit ihrer ungezwungenen, authentischen Art gelingt es »TSCHAU Johnny!« immer wieder, ihre Energie auf alle Altersklassen zu übertragen und ein Live-Erlebnis zu erschaffen, das begeistert. Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne Songs, die allerdings nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden.
Der Eintritt ist frei.
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