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Kulturverein Guntersblum

Kulturverein Guntersblum

  • Guntersblum, Ausstellung "Lateinamerika auf der Spur"

    Ausstellung Lateinamerika

    Lateinamerika ist mehr als ein geografischer Ausdruck. Abgesehen von der Kolonialgeschichte und von den heutigen gemeinsamen zwei Sprachen, bietet der südliche Teil des amerikanischen Kontinents eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen, Trachten und Produkten. Nicht so sehr der Breitengrad, sondern vielmehr die Nähe entweder zum pazifischen oder zum atlantischen Ozean prägen Menschen und Landschaften. An der pazifischen Küste spürt man die Nähe der Anden und das Erbe der Azteken und der Inkas, während die atlantische Seite eher vom Amazonas-Urwald und von den Nachfahren der afrikanischen Sklaven geprägt ist. Kunst, Handwerk, religiöse Bräuche und Lebensphilosophie fußen auf diesem geographischen und historischen Hintergrund und liefern dem interessierten Reisenden abwechslungsreiche Eindrücke.

    Die Pyramiden und der Totenkult in Mexiko und den Andenländern suggerierten Däniken die Präsenz von Außerirdischen auf beiden Seiten des Atlantiks und in den betreffenden Ländern betrachtet man diese Theorien mit Wohlwollen.

    Die Ausstellung trägt den kulturellen Besonderheiten Rechnung, sucht das Verbindende, und ist daher thematisch geordnet. In den farbenfroh mit Postern und Textilien eingerichteten Räumen des Museums am Kellerweg werden folgende Themen vorgestellt: Archäologie, mit Originalexponaten, einigen wenigen Kopien und Bildmaterial, religiöse christliche Kunst, ebenfalls vorwiegend mit Originalexponaten, Kunsthandwerk, nicht-christliche Kulte und Religionen u.a. mit Vorführung von Dokumentaren über die Einweihung eines Schamanen und über den Kult um Maria Lionza aus Venezuela. Als Kontrastprogramm werden typische Produkte vorgestellt, wobei ökologische und solidarische Erzeugnisse besondere Beachtung finden. In einem Weinort wie Guntersblum kann eine Vitrine über den Weinbau in Chile und Argentinien nicht fehlen. Prospektmaterial und touristische Broschüren zum Mitnehmen werden auch ausliegen und zu einer eigenen Erkundung Lateinamerikas einladen.

    Als Umrandung wird eine Endlos-Fotoschleife mit eigenen Bildern von Julius Franzot an der Leinwand vorgeführt, während diskrete musikalische Klänge aus Lateinamerika für die passende Stimmung sorgen.

    Der Eintritt ist frei.

  • Guntersblum, Ausstellung "Das Kleeblatt"

    Ausstellung Fotoclub Oppenheim im Museum Guntersblum

    In Zusammenarbeit mit dem Oppenheimer Fotoclub gestaltet der Guntersblumer Kulturverein eine Ausstellung unter dem Namen "Das Kleeblatt" mit Motiven aus Rheinhessen. Es geht sowohl um Panorama-Aufnahmen als auch um kleine Objekte und Details. Die Stimmung eines Bildes ändert sich je nach  Wetter, Tages- und Jahreszeit, aber auch bedingt durch die Sichtweise des  Fotografen. In der Ausstellung werden Werke von Heinz Abbel, Wolfgang Roth, Henning von Traubenberg und Winfried Tänzer gezeigt.  

    Die Eröffnung findet am 23.07., 14 Uhr, statt und die Ausstellung, die an jedem Sonntachnachmittag von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen ist, schließt am 24.09.2017.

    Der Eintritt ist wie gewohnt frei.

  • Guntersblum, Fotoausstellung "Syrien steht auf dem Kopf" von Ahmad-Al-Abdou

    Fotoausstellung Syrien

    Der syrische Fotograf Ahmad-Al-Abdou kam als Flüchtling nach Deutschland und lebt zur Zeit in Osthofen. Mit einprägsamen Bildern schildert er den Alltag in seiner von einem blutigen und zerstörerischen Bürgerkrieg verwüsteten Heimat. Einst belebte Straßen, Moscheen, Kirchen, Einkaufszentren bieten heute ein Bild der Einsamkeit und der Verzweiflung. Schulen vor allem wurden zweckentfremdet und zu Gefängnissen für die jeweiligen Gegner umfunktioniert. Kinder und alte Menschen werden von der Not zur Arbeit gezwungen und gehen fleißig solchen existentiellen Beschäftigungen nach, für die jetzt niemand im arbeitsfähigen Alter zur Verfügung steht. Improvisation ist überlebenswichtig: Aus einem Traktor wird ein Krankenwagen, aus einer Ruine ein Wohnzimmer, mit den Möbeln ausgestattet, die einst in einem intakten Haus standen. In einem Feldlazarett ist es noch möglich, erforderliche Operationen an Kriegsopfern durchzuführen, für die unparteiische, ehrenamtliche Ärzte und Pfleger unermüdlich und einfallsreich zur Verfügung stehen.

    Selbst eine Wolke könnte als Morgendunst die normale Krönung eines Stadtbildes sein, ist aber eine Rauchwolke nach einem Bombardement. Ein Teich in der Nähe von Aleppo beschert dem Betrachter den Eindruck einer friedlichen, heilen Welt, während eine streunende Katze der einzige lebende Bewohner einer Straße in der Innenstadt ist. Die Bilder und die Stimmung variieren von Ort zu Ort: Syrien ist nicht gleich Syrien, Nachrichten kommen meistens in Europa nicht so an, wie sie gesendet wurden.

    Die Ausstellung verzichtet bewusst auf jede politische Aussage zu den kämpfenden Parteien und will vor allem einen uralten, unerfüllten Wunsch der Menschheit bildlich darstellen: Nie wieder Krieg!

    Diese Ausstellung wird durch Zeichnungen, vor allem Porträts, eines mit Herrn Al-Abdou befreundeten Künstlers und von handwerklichen Arbeiten aus Syrien und aus dem restlichen islamischen Raum ergänzt.

    Der Kulturverein bedankt sich bei der AWO Guntersblum für die finanzielle Unterstützung und bei Houda Karn für die Mitarbeit und die Übersetzungen.


    Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
    Das Museum hat sonn- und feiertags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
    Gegen Spenden sind Kaffee und Kuchen erhältlich.

  • Guntersblum, Ausstellung "Die Aufarbeitung des Nibelungenmythos"

    Ausstellung Die Aufarbeitung des Nibelungenmythos

    Das Nibelungenlied schildert das Leben und die Militärzüge zur Zeit der Völkerwanderung, fußt aber auf einem uralten Sagenrepertoire aus dem nordischen Kulturkreis. Mehr als die Geschichte selbst konnten diese mythologischen Anmutungen die Fantasie von vielen Generationen beflügeln, die dadurch zu beachtlichen Leistungen in Kunst und Kunstgewerbe, gelegentlich auch plump manieristisch, animiert wurden.

    Damit befasst sich der erste, vordere Teil dieser Ausstellung, der in Zusammenarbeit mit dem Siegfried-Museum in Xanten zusammengestellt wird. Im Übergang zwischen beiden Teilen befindet sich die reichlich bestückte Buchsammlung von Karin Nuss zum Thema Nibelungen, Interpretationen, Kinderversionen. Der hintere Raum ist dem Nibelungenlied selbst gewidmet, mit Reproduktionen eines Codex in den Vitrinen und Abbildungen der darin enthaltenen Miniaturen an den Wänden, die freundlicherweise von Dr. Jürgen Breuer zur Verfügung gestellt werden.

    Begleitend zur Ausstellung werden zwei Vorträge im Kunstkeller stattfinden: Am 27.05. findet der Vortrag von Dr. Jürgen Breuer "Schatz und Schwert der Nibelungen" statt und am 10.06. trägt Prof. Ulrich Mehler über "Die Faszination eines Mythos. Erzählungen und Erläuterungen zum Nibelungenlied" vor.

    Der Eintritt ist frei - Kaffee und Kuchen gegen Spende erhältlich.
    Die Ausstellung ist jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

  • Guntersblum, Veranstaltung im Museumskeller

    Der Eintritt kostet wie immer 12,50 €, 
    Einlass ist ab 19:00 Uhr, das Konzert startet um 20 Uhr.
    Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich.

  • Guntersblum, Ausstellung - Farbenrausch- von Hannelore Roth

    Ausstellung Hannelore Roth

    Die Niersteiner Künstlerin Hannelore Roth ist schon seit langer Zeit für ihre originelle Einstellung zur Kunst bekannt: Malgrund und Rahmen bestehen alle komplett aus Recyclingmaterial. Den Abfällen der Realität wird damit neues Leben eingehaucht. Die Motive ihrer farbenfrohen Bilder enthalten auch eine Botschaft zu unserem Umgang mit der Wirklichkeit und mit den Dingen des täglichen Lebens. Von den BetrachternInnen ist etwas Fantasie gefragt, um sich in die Bilder hineinzudenken. Der Titel eines Bildes allein ist nur ein Ansporn zu einem Höhenflug der Fantasie.

    Die Ausstellung ist vom 10. März bis zum 19. Mai 2019 Sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

    Der Eintritt ist frei

  • Guntersblum, Ausstellung "Napoleons rheinhessisches Vermächtnis - Das Ende des Feudalismus in Guntersblum 1792-1814"

    Ausstellung Napoleon

    Ab 1792 besetzten französische Revolutionstruppen das heutige Rheinhessen. Als Teil des Département Mont-Tonnerre (Donnersberg) wurde es 1801 völkerrechtlich Teil der französischen Republik, ab 1804 des Kaiserreichs unter Napoleon: Neben vielen anderen Territorien ging auch die Grafschaft Leiningen-Guntersblum mit dreitausend Einwohnern in der Großmacht Frankreich mit 30 Millionen Einwohnern auf. Nach der Schlacht bei Leipzig im Herbst 1813 endete die Besatzungszeit; 1816 wurde Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.

    Im Gemeindearchiv Guntersblum haben sich zahlreiche Unterlagen aus dieser bewegten Zeit erhalten. Sie bilden den Grundstock der Ausstellung „Napoleons Rheinhessisches Vermächtnis – Das Ende des Feudalismus in Guntersblum“. Darunter befinden sich insbesondere gedruckte zweisprachige Erlasse der Pariser Regierung und des Mainzer Präfekten mit Anweisungen, die die während dieser Zeit angeordneten Maßnahmen zum Beispiel zur Wirtschaftsförderung, Landvermessung, zum Deichbau oder auch zur Einführung von Dezimalmaßen dokumentieren.

    Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Auswirkungen des Gesetzbuchs Napoleons, des Code Civil. Dieses setzte die Forderungen der Revolution nach Freiheit des Einzelnen (Liberté), Gleichheit vor dem Gesetz (Egalité) und Brüderlichkeit im Umgang miteinander (Fraternité) um. Beispielhaft dokumentiert werden die verbindliche standesamtliche Beurkundung, die Einführung von Notariaten und das Widerspruchsrecht gegenüber Verwaltungsakten.

    Eine Powerpoint Präsentation und zahlreiche Exponate, darunter Gemälde, Kirchenbücher und Zivilstandsakten, ein Freiheitsbaum sowie Objekte der „Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815“, darunter ein Exemplar des Code Civil von 1804, Münzen und ein Urmeter, ergänzen die Ausstellung.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 2. Juni 2019 bis zum 18. August 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr. Nach Absprache sind Führungen an Werktagen möglich. Dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen. 

  • Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften

    Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.

    Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.

    Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.


    Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.

    Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
    bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.

    Eintritt frei

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewegung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstrichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interessanten Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

    Hier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung

     

  • Guntersblum, Kabarettistische Chansons mit Klara Finck

    Immer froh, immer frei, immer sexy: Klara Finck. Und beruflich... Sängerin, Komponistin, Schauspielerin, aber vor allem Chansonniere. Im Chanson bewegt sie sich zwischen kubanischen Trovas mit filmmusikalischen Elementen und deutsch kabarettistischen Chansons. Sie steht mit eigenen Chansons auf der Bühne und komponiert Musik für Filme.

    Spiel mir das Lied vom Tod und dem Mädchen

    In ihrem aktuellen Chansonprogramm " Spiel mir das Lied vom Tod und dem Mädchen" erzählt Klara Finck aus der Sicht eines Mädchens. Auf schaurig skurrile Art und Weise offenbart sie alltägliche Konflikte und deren Gemeinsamkeiten mit dem Tod. Ihre kabarettistischen Chansons klären auf, warum ein Pickel auf der Stirn Menschen zusammenrücken lässt, warum Atemnot für eine Karriere beim "Tatort" förderlich ist, oder wie sie es geschafft hat unsterblich zu werden. Mit ihrer Stimme, dem Klavier und dem Akkordeon versetzt sie uns musikalisch in die goldenen Zwanziger zurück, wobei Einflüsse aus der Steinzeit und der Moderne nicht auszuschließen sind.

    Was soll man dazu sagen:

    „Das erfrischt (...), wo Klara Finck fantastisch herumalbert und mit Gestik und Mimik spielt.(...)
    Zwischenzeitlich werden breitbeinig Stepptanzschuhe geschürt und das Akkordeon geschultert.
    All das ist sehr vielfältig."
    Tim Kegel. Rhein-Neckar-Zeitung

    „Liebe Klara, nicht nur Ihre Stimme ist großartig, auch Ihre einfühlsame Interpretation...
    so tief... so schön... und bitte singen Sie mehr Werner Richard Heymann.
    Ihre Elisabeth Trautwein-Heymann."


    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

    Der Museumsverein bittet um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder des Vereins 10 €

     

  • Guntersblum, Jazz, Classik, Boogie and more mit Dan Popek

    Dan Popek (* 1996) kombiniert Jazz auf meisterhafte Weise mit Klassik, Boogie Woogie und Popmusik. Gepaart mit niveauvollem Entertainment beschert Ihnen der vielseitige Virtuose einen bravourösen Klavierabend, wie Sie ihn noch nicht erlebt haben. Lassen Sie sich von Dan Popek in den Bann ziehen – dem Pianisten, der alles spielen kann…

    Popek begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Erste Erfolge konnte er beim Stuttgarter Matthaes-Klavierspiel-Wettbewerb und bei „Jugend jazzt“ (mit Weiterleitung zum Internationalen Jazz Festival „Jazz Lights“ in Oberkochen) für sich verbuchen. Mit 16 Jahren trat er beim Hamburger Boogie Woogie Festival in der legendären „Fabrik“ auf. Seitdem wird er von der Presse als der „Mozart des Boogie Woogie“ bezeichnet. Sein erstes eigenes Album „88 Tasten & Ich“ erschien 2013. Infolge spielte er mit internationalen Größen wie Abi Wallenstein, Axel Zwingenberger, Joja Wendt, Silvan Zingg sowie Cory Henry und der Spider Murphy Gang.

    Von 2014 bis 2016 gewann er zweimal den Yamaha Förderpreis. 2016 erschien das zweite Album „The Shout“, was ihm auch international viel Aufmerksamkeit einbrachte. Im gleichen Jahr hatte er seinen ersten TV-Auftritt, der im SWR ausgestrahlt wurde. Beim Jazz Fest Wien 2017 ist er zusammen mit Martin Pyrker im berühmten Jazzland aufgetreten. Es folgten Einladungen nach Berlin (Mercedes-Benz) und Cambrai (Frankreich). 2018 war Popek Jurymitglied im Casio/Bechstein „Talent Days“ Finale in Hamburg. Des Weiteren schrieb er eine Eigenkomposition für ein Promotion Video von Casio Music.

    Er spielte auf bedeutenden Bühnen, etwa in der Alten Oper in Frankfurt und im Reduta Jazz Club in Prag oder bei führenden Musikfestivals. 2019 wurde Popek zum Internationalen Dixieland Festival nach Dresden eingeladen, das auf eine Initiative von Karlheinz Drechsel zurückgeht, und trat dort vor über 3.000 Zuschauern auf der Freilichtbühne „Junge Garde“ auf. Ebenfalls wurde er mit dem begehrten Sonderpreis des Festivals ausgezeichnet. Das aktuelle Album „The Best Of Live“ ist im Oktober 2019 veröffentlicht worden. Weitere Konzerte gab er im Rahmen der Wetzlarer Festspiele, der „International Boogie Nights“ (Schweiz) und des Kemptener Jazzfrühlings, um nur einige zu nennen.

  • Guntersblum, Bees Denäwe Mussigg ausm Ried, hessisch Kokolores und Musik Comedy

    „Bees denäwe“ ist darauf spezialisiert in einem Parforceritt durch Musikstile und aberwitzige Themen den täglichen Wahnsinn mit allen Mitteln aufzuarbeiten. Die beiden Mundartmusiker von der „äbsch Seit" (hessisches Ried), Klaus Lohr und Franz Offenbecher, machen dabei vor keiner noch so banalen Begebenheit halt, rücken alle geraden Dinge schief, geben Antworten auf Fragen, die keiner stellt und sind sich zu keinem Blödsinn zu schade. Dabei bleiben sie stets heimatverbunden und pflegen ausgiebigst die südhessische Mundart.

    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;

    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €

     

  • Guntersblum, Peter Autschbach - Fingerstyle Gitarrist

    Wenn Peter Autschbach zur Gitarre greift, ist Genuss garantiert. Seine internationalen Workshops sind ausgebucht, seine Lehrbücher sind überaus erfolgreich und seine ebenso zahlreichen wie brillanten Kompositionen bereichern die Gitarren-Szene.

    Die Musik ist komplex arrangiert, voller unerwarteter Wendungen und belegt die vollmundige Tonsprache des Siegener Gitarristen. Bei einigen Songs präsentiert sich Peter auch als Sänger. Man darf einen handwerklich anspruchsvollen Grenzgang zwischen Fingerstyle, Latin und Groove erwarten, der mit Spontanität und Spielwitz äußerst unterhaltsam dargeboten wird.

    Kein anderer Musiker war öfter im Guntersblumer Museumskeller. Wer den Fingerstyle-Gitarristen Peter Autschbach einmal erlebt hat, kann sich an sein entspannt einfallsreiches Spiel erinnern. Kein Genre oder Musikstück ist zu schwierig, als dass Autschbach ihm nicht seinen Stempel aufdrückt.

    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €

  • Guntersblum, Kabbaratz präsentiert "Wenn wir das früher gewusst hätten"

    Fünf kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt! So sollte es sein. Das wusste jeder. Jahrzehntelang. Heute füttern wir so unseren Diabetes und leben nach der Paläodiät. Mal schauen wie lang. Spinat war auch mal sehr lange sehr gesund. Da war eine Kommastelle verrutscht. Es geht um das Dazulernen – aber auch ums Vergessen können. Und das fing schon ganz klein an.

    1914 war ein geschichtliches Datum. Aber 2014? Richtig, da wurden wir Deutschen Fußballweltmeister. Aber sonst?

    Als der „Club of Rome“ 1972 das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, konnte wirklich keiner ahnen, dass die Diagnose über den Zustand unseres Planeten sich als zutreffend erweisen würde. Auch nach einem halben Jahrhundert später noch.

    Mit „Frieden schaffen ohne Waffen“ hatte Peter Hoffmann 1980 seine Gewissensprüfung bestanden. Die gewissen Fragen wären heute andere. Er und seine Kollegin Evelyn Wendler spüren in ihrem mittlerweile 33. Programm der Frage nach: wann ist es zu früh, um etwas richtig zu machen – und wann ist es zu spät, um etwas falsch zu machen. Es geht also um verspätete Einsichten und verfrühte Aussichten. Und es geht immer wieder um die ganz persönlichen Fragen: Was hätte ich anders gemacht. Wohlgemerkt nicht um die Antwort: was hätte ich besser gemacht. 

    Wollen Sie wirklich den Papierkorb löschen? Die beiden sind mittlerweile alt genug, um sich ganz sicher zu sein: vielleicht!

    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss,
    sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

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    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €

  • Guntersblum, Zuckmayer und seine Heimaten

    Ein literarisch-musikalischer Abend begleitet von Zuckmayer-Gedichten in Liedform

    Die Literaturwerkstatt Rheinhessen begibt sich auf neues, ungewohntes Terrain. Sie experimentieren und lassen die bewährten, ausgetretenen literarischen Pfade hinter sich. Mit Texten von Carl Zuckmayer, dem rheinhessischen Vorzeige-Autor? Darf man denn das?

    Nun, sie machen’s einfach! Die drei Zuckmayer-Begeisterten Martin Baltrusch, Thomas Klippert und Rudi Lucas haben die allseits-bekannten Texte des berühmten Nackenheimers durchs „Heimat-Sieb“ geschüttelt und das aufbereitet, was essenziell davon hängen geblieben ist.

    Unsere Reise führt Sie zu den Heimaten des rheinhessischen Autors:

    - Nackenheim/Mainz
    - Berlin
    - Henndorf bei Salzburg
    - Vermont
    - Saas Fee

    Anja Stroh und Peter Przystaniak (JOY2YOU) setzen Carls Gedichte in musikalische Ausrufezeichen um! Anja fegt mit ihrem Power-Mezzosopran Zucks "Lied von Kraut und Gras" über Peters Klavier, dass selbst dem Sauerampfer ganz süß zumute wird.

    Peter begleitet sie dabei mit flinken Fingern an den Tasten. Er versteht es, Zuckmayer-Gedichte so stimmungsvoll in Musik umzusetzen, dass man beim "Lob der Spatzen" die kleinen gefiederten Kerle zwitschern hört.

    Einen Vorgeschmack auf den vollen musikalischen Genuss gibt's auf der Homepage der Literaturwerkstatt Rheinhessen.


    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss,
    sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.


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  • Guntersblum, Blues mit Bluespapas im Museumkeller

    Drei erfahrenen Musiker haben sich unter dem Label „Bluespapas“ zusammengefunden.

    Gitarrist und Sänger Bernd Simon ist seit rund vierzig Jahren in der deutschen Blues-Szene erfolgreich unterwegs, beispielsweise mit der „Matchbox Bluesband“ oder den „Down Home Percolators“.

    Harper Reiner Lenz und Bassist Thomas Heldmann haben mit dem viel zu früh verstorbenen Jürgen Queissner als „Papa Legba's Blues Lounge“ weit mehr als fünfhundert Auftritte bei Festivals und Straßenfesten, in Clubs und Kneipen absolviert. Mit dieser geballten Bühnenerfahrung und viel Spielfreude bringen sie den Blues in seinen unterschiedlichsten Facetten auf die Bühne.

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    Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.

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    Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €

  • Guntersblum, Stefan Mönkemeyer - Gitarre vom Feinsten

    Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Seitdem hat diese ihn nicht mehr losgelassen - oder auch umgekehrt. Stefan’s Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs.

    Beeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“ - Gitarrenmusik mal einfühlsam - zart, dann wieder bluesig - groovig. Geschmackvolle, filigrane Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen. Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Musik, die Menschen wirklich berührt.


    Außerhalb Deutschlands spielte Stefan erfolgreich Konzerte, auf Festivals und Kulturveranstaltungen in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich.

    Der Kulturverein Guntersblum bietet um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro

  • Guntersblum, Jazz Sisters Quartet in Kooperation mit dem Jazzclub Rheinhessen

    Für die vier Musikerinnen des Jazz Sisters Quartet gibt es keine Genregrenzen. Virtuos und mit großer Spielfreude bringen sie eine Sammlung ihrer Lieblingslieder. Bekannte Songs und vergessene Kleinode werden neu entdeckt und auf ganz eigene Weise interpretiert.

    Dabei verleiht die warme und wandlungsfähige Stimme von Juliane Schaper im Zusammenspiel mit Katrin Zurborg an der Gitarre, Nina Hacker am Kontrabass und Uta Wagner am Schlagzeug jedem Song einen ganz eigenen Klang.

    Kennengelernt haben sich Juliane, Nina und Katrin während ihres Jazzstudiums. Dass im Anschluss alle nach Frankfurt/Main zogen, nahmen sie zum Anlass, wieder in gemeinsamen Projekten zu spielen. Am Schlagzeug komplettierte Uta Wagner schnell das Quartett.

    Mit dieser gut eingespielten Besetzung und dreistimmigen Background-Chören ist der Sound der Jazz Sisters unverwechselbar und eigen.

    Mal kraftvoll, mal einfühlsam, mal leise, mal temperamentvoll – vom Ohr direkt ins Herz.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Biber Herrmann: Last Exit Paradise

    "Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
    Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.

    Zu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.

    Auf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern. Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.

    Matthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD-Alben.

    Testimonials:

    Ein vortrefflicher, musikalischer Leckerbissen. Auf verschiedenen Gitarren bringt der exquisite Singer/Songwriter seine Songs so gefühlvoll-elegant zum Schwingen, dass diese niemals in den sonst so verbreiteten Knödel-Blues abgleiten. (Berliner Tagesspiegel)

    Biber Herrmanns Blues versetzte mich nach New Orleans! Ich freue mich auf sein nächstes Konzert. (Gudrun Landgrebe)

    Seine Musik ist beeindruckend, großartig und faszinierend. Er strotzt vor Energie, wirft sich in jeden Ton, so dass die Zuschauer ganz gebannt lauschen. Songwriter haben nicht selten das Problem der Monotonie. Ein Fremdwort für Biber. (Wormser Zeitung)

    Die Symbiose aus Poesie, Stimme und Gitarre schaltet beim Hörer sofort dieses Wohlgefühl ein – intoniert mit der berüchtigten Leichtigkeit des Könners. (Musiker Magazin)

    Wenn es hierzulande einen Vollblutkünstler der nachfolgenden Folk & Blues-Generation gibt, der alle Parameter der Kunst beherrscht, dann nenne ich Biber Herrmann. Biber verbindet intelligente Texte mit einer kreativen, virtuosen Gitarre und einer gestandenen Live-Performance. Mein Tipp: Anhören! (Werner Lämmerhirt)

    Als Singer/Songwriter ist Biber Herrmann ein wahrer Leckerbissen der Musikszene. Er versteht es meisterhaft, die Menschen mit seiner kreativen Gitarrenkunst, Lyrik und poetischen Balladen einzufangen. (Badische Zeitung)

    I was really having fun, playing with you, Biber. You were right there with me. (Louisiana Red) 

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


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    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

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    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, die Tagebücher von Adam und Eva - Theaterstück nach Mark Twain

    Marie-Luise Thüne und Rudi Lucas bringen ihre Lachmuskeln in Schwingungen mit der Neubearbeitung des Stückes „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach Mark Twain

    Rheinhessen- ein Paradies! Nein- DAS Paradies! So sehen es auch Adam und „soi Ev‘che“! Die Beiden entdecken in jedem Augenblick Neues und sich selbst. Und wie verführerisch ein Paradies sein kann, wie fremd und geheimnisvoll, das berichten sie in ihren Tagebüchern.

    Erleben Sie die Neubearbeitung dieses wunderbaren Werkes in die rheinhessische Lesart und schmunzeln Sie mit uns über Adam und Eva, wenn sie in ihrer unnachahmlichen Art miteinander flirten, streiten und sich wieder vertragen. 

    Der Kulturverein Guntersblum bitte um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Hoffmanns Erzählungen... Wendler kommentiert

    Kennen Sie das Gefühl? Was Ihnen da gerade gesagt wurde, stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht – aber: es ist immerhin eine gute Geschichte. So etwa alle fünf Jahre erzählt sich Peter Hoffmann seine eigene Lebensgeschichte. In seinem Alter ist es selbstverständlich: Immer mehr Ereignisse sind die immergleichen. Aber: es ist jedes Mal eine andere Geschichte. Wie kann das sein? 

    Theodor Heuss war sich sicher: Wer immer die Wahrheit sagt, der kann sich ein schlechtes Gedächtnis erlauben. Evelyn Wendler ist im Laufe ihres Lebens vielen begegnet, die ein schlechteres Gedächtnis haben als sie selbst. Wenn die Menschen ein besseres Gedächtnis hätten, sähen die Wahlergebnisse anders aus.

    In der Politik reden sie von Narrativen. Die Opposition erzählt eine andere Geschichte als die Regierung. Nicht beide Geschichten können wahr sein. Aber beide Geschichten können falsch sein. Und welcher Geschichte glauben wir? Der Geschichte, die am besten zu unserer Geschichte passt.

    Im 34. Programm von Kabbaratz passiert überhaupt nichts Außergewöhnliches. Im Gegenteil: Wie immer wird Ihnen auf der Bühne eine Menge erzählt – und nur die Hälfte davon sollten Sie glauben. Welche Hälfte? Das ist das Problem und auch ein Thema des Abends.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Cabaret "Ein Frau von Format

    Von Alexandra bis Zarah - Frauen von Format sind sie alle, egal ob exzentrische Diva, Kratzbürste, „Skandalnudel“ oder große Verführerin. Sie bleiben mit ihren Songs und Chansons im Herzen einer ganzen Nation. Ob One- Hit-Wonder oder Weltstar - ihre Schönheit, ihr Charisma, ihr kapriziöses Auftreten, ihre schroffe Art oder ihr Humor bleiben im Gedächtnis. Sie wurden vergöttert und geneidet, sie spiegelten Zeitgeist, Rollenbilder und Weiblichkeitsklischees wider.

    Genießen Sie mit Simone Wehmeyer & Martina Grund einen musikalischen Abend mit Witz, Humor und einem Hauch von Glamour.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Innenstadtjazz - Florian Werther Quartett

    Eine Band, die klingt wie keine andere: cool, modern und mit viel Humor. Originell, vertrackt, und zugleich lässig und funky sind die Kompositionen des Bandleaders und Bassisten Florian Werther. Ganz auf der Höhe der Zeit hört man eingängige Melodien über meist ungeraden Metren. Die ungewöhnliche Besetzung mit Trompete, E-Gitarre, Bass und Schlagzeug kreiert einen neuen, individuellen Sound, den man so noch nicht kennt. Dabei schaffen die vier gestandenen Profis das Kunststück, diese vertrackten Rhythmen so locker aus den Instrumenten fließen zu lassen, als wäre es das Einfachste auf der Welt.

    Das Album „Innenstadtjazz“ ist im Oktober 2022 beim Kölner Traditionslabel JazzHausMusik erschienen. https://jazzhausmusik.de/

    „Der Bassist auf dem Cover des CD-Debüts zu Rade, das entspricht ganz der gewinnenden Lockerheit und Pointiertheit dieses rheinhessischen Vierers[…]“Alexander Schmitz in Jazzpodium 11|2022

    „Eine schöne, eine spannende Mischung mit einigen Überraschungen.“ Thomas Kölsch in

    Jazzthetik 11/12-2022

    „Das Album zeichnet sich durch einen Sinn für Melodie, kompositorische und improvisatorische Noblesse aus[…]“ Jacek Brun auf www.jazz-fun.de

    Heiko Hubmann tp, flh

    Stefan Kowollik g

    Florian Werther b, comp

    Jens Biehl dr

    https://florianwerther.de/

    https://www.youtube.com/channel/

    https://de-de.facebook.com/people/Florian-Werther/100009422256612/  


    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024