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  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)

    Ausstellung Gudrun König KunstquartierGudrun König "Malerei"

    Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 
    Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.

    Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)

    Ausstellung Gudrun König KunstquartierGudrun König "Malerei"

    Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 
    Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.

    Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)

    Ausstellung Gudrun König KunstquartierGudrun König "Malerei"

    Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 
    Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.

    Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)

    Ausstellung Gudrun König KunstquartierGudrun König "Malerei"

    Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 
    Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.

    Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)

    Ausstellung Gudrun König KunstquartierGudrun König "Malerei"

    Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 
    Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.

    Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung "Napoleons rheinhessisches Vermächtnis - Das Ende des Feudalismus in Guntersblum 1792-1814"

    Ausstellung Napoleon

    Ab 1792 besetzten französische Revolutionstruppen das heutige Rheinhessen. Als Teil des Département Mont-Tonnerre (Donnersberg) wurde es 1801 völkerrechtlich Teil der französischen Republik, ab 1804 des Kaiserreichs unter Napoleon: Neben vielen anderen Territorien ging auch die Grafschaft Leiningen-Guntersblum mit dreitausend Einwohnern in der Großmacht Frankreich mit 30 Millionen Einwohnern auf. Nach der Schlacht bei Leipzig im Herbst 1813 endete die Besatzungszeit; 1816 wurde Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.

    Im Gemeindearchiv Guntersblum haben sich zahlreiche Unterlagen aus dieser bewegten Zeit erhalten. Sie bilden den Grundstock der Ausstellung „Napoleons Rheinhessisches Vermächtnis – Das Ende des Feudalismus in Guntersblum“. Darunter befinden sich insbesondere gedruckte zweisprachige Erlasse der Pariser Regierung und des Mainzer Präfekten mit Anweisungen, die die während dieser Zeit angeordneten Maßnahmen zum Beispiel zur Wirtschaftsförderung, Landvermessung, zum Deichbau oder auch zur Einführung von Dezimalmaßen dokumentieren.

    Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Auswirkungen des Gesetzbuchs Napoleons, des Code Civil. Dieses setzte die Forderungen der Revolution nach Freiheit des Einzelnen (Liberté), Gleichheit vor dem Gesetz (Egalité) und Brüderlichkeit im Umgang miteinander (Fraternité) um. Beispielhaft dokumentiert werden die verbindliche standesamtliche Beurkundung, die Einführung von Notariaten und das Widerspruchsrecht gegenüber Verwaltungsakten.

    Eine Powerpoint Präsentation und zahlreiche Exponate, darunter Gemälde, Kirchenbücher und Zivilstandsakten, ein Freiheitsbaum sowie Objekte der „Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815“, darunter ein Exemplar des Code Civil von 1804, Münzen und ein Urmeter, ergänzen die Ausstellung.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 2. Juni 2019 bis zum 18. August 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr. Nach Absprache sind Führungen an Werktagen möglich. Dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen. 

  • Guntersblum, Ausstellung "Das fränkische Gräberfeld von Rudelsheim - Archäologische Schätze aus einem untergegangenen Dorf"

    Plakat Ausstellung Rudelsheim

    In der Nähe des rheinhessischen Dorfes Ludwigshöhe, zwischen Guntersblum und Oppenheim gelegen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein fränkisches Gräberfeld ausgegraben. Es gehörte zu dem heute nicht mehr existierenden Ort Rudelsheim, der Vorgängergemeinde von Ludwigshöhe. Nachdem das Rheinhochwasser Rudelsheim über Jahrzehnte mehrfach zerstörte, wurde der Ort ab 1822 verlegt und erhielt den Namen Ludwigshöhe.

    Die bisher nie öffentlich gezeigten Ausgrabungsfunde aus Rudelsheim stammen aus der Zeit zwischen 500 und 700 n. Chr. und erzählen von einem vergessenen fränkischen Dorf. Frauenschmuck, eine Münzwaage und Waffen werden jetzt zum ersten Mal im Museum des Kulturvereins Guntersblum im Kellerweg präsentiert. Außerdem werden einige einführende Informationen zu den Franken, sowie regionalgeschichtliche Fakten über das Dorf Rudelsheim und dem heutigen Ludwigshöhe in Bild und Text präsentiert.

    Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 1. September 2019 um 14 Uhr werden auch Führungen angeboten.


    Die Ausstellung ist geöffnet vom 1. September 2019 bis zum 17. November 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr.
    Nach Absprache sind Führungen auch an Werktagen möglich, dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen.
    Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gegen Spende.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum

    Oppenheim HisStory

    Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.

    Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefragt werden.

  • Olga Trachkova - Malerei der besonderen femininen Art - VERNISSAGE

    Der Heimat- und Kulturverein Undenheim e.V. lädt herzlich ein zur Vernissage im Heimatmuseum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a am Sonntag, den 1. März 2020 ab 15:00 Uhr. Bei musikalischer Begleitung, einen Glas Wein aus der Region und Fingerfood möchten sie mit den wunderbaren Arbeiten von Frau Olga Trachkova unterhalten und bezaubern. 

    Farbenfroh und sinnlich — die in Dnepropetrowsk (Ukraine) geborene Künstlerin Olga Trachkova erschafft unverkennbare Bilder, die eine alltägliche Situation reizvoll zeigen. Als Pop Art Verehrerin kreiert sie aus kurvigen Farbfeldern und gemalten Geschichten ihren eigenen Stil, der an die Comic Art grenzt. Lustige Szenen werden mittels bunter Flächen innerhalb schwarzer Linien erzählt.

    „Die Auswahl der Farbe ist ein langer Prozess, ein Balanceakt, der nahtlos an das jeweilige Motiv anknüpft", erzählt sie, „Manchmal ist es eine persönliche Geschichte, jedoch geht es hauptsächlich um die Emotionen einer Frau, um ihr vielfältiges Naturell. Sie ist eindeutig das Objekt der Begierde, aber gleichzeitig ein sensibles und verletzliches Geschöpf".


    In ihren Gemälden offenbart sich das weibliche Wesen in all seinem Facettenreichtum. Charmant und rebellisch, melancholisch und verführerisch. Ob eine Dame auf dem Sofa liegt, auf der Fensterbank sitzt oder einfach nur steht, sie ist immer plastisch und graziös.

    Mit unwiderstehlichen Farbkompositionen und ironisch-witzigen Sujets sorgt Olga Trachkova permanent für gute Laune. 
     
    Die Ausstellung wird auch an den folgenden 3 Wochenenden zu besichtigen sein.

    Die Finissage wird am Sonntag, den 22. März 2020, ebenfalls um 15:00 Uhr gefeiert.
  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel -WIRD AUF SEPTEMBER VERSCHOBEN

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angelika Ströbel zeigt mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atmosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften

    Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.

    Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.

    Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.


    Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.

    Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
    bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.

    Eintritt frei

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 11:30- bis 17:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 11:30- bis 17:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 14:00- bis 18:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 11:30- bis 17:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 14:00- bis 18:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle

    Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 14:00- bis 18:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.

    Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.

  • Undenheim: "Die Leichtigkeit von Licht"

    So lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle im Museum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a.

    An vier Sonntagen werden umfangreich Malerei und Objekte aus verschiedenen Werkgruppen in drei historischen Räumen präsentiert. Die Vernissage findet am 8. August um 11 Uhr statt. Geöffnet ist am Sonntag, den 8. August von 11 -17 Uhr, am 15. und  22. August von 14 – 17. Am 29. August von 11 – 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage um 16 Uhr.

    Bereits im Juli fand eine Ausstellung mit Werken Meier-Wölfles in der ev. Kirche in Undenheim statt. Von den Werken sehr angetan, entschieden spontan Beate Leibinger und Christa Möller vom Heimat- und Kulturverein Undenheim dem Künstler Meier-Wölfle eine Ausstellung im Museum anzubieten. Der ließ sich nicht lange bitten, denn die mit zwei Kuhkapellen und einer Eingangshalle versehenen Ausstellungsräume gehören zu den Schönsten in Rheinhessen.

    Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Undenheim gezeigten Arbeiten wurden auf Leinwand, Malplatten, Holz und Glas gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren – so das Credo des Künstlers.

    Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet lässt sich der Malprozess erkennen: zahlreichen Farbschichten werden auf und abgetragenen. Seinen Malstil bezeichnet Meier-Wölfle als malerisch und konstruktiv zugleich. Holzobjekte aus dem Holz der Zirbe kombiniert mit Glas ergänzen die Ausstellung.

    Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rheinhessen und ganz Deutschland. In den achtziger Jahren war der Künstler schlechthin als „der Fensterkünstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politische und gesellschaftliche Themen auf. Aber in deren Gestaltung war damals schon die Wirkung des Lichtes ausschlaggebend. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus.

    Weitere Informationen unter: https://www.meier-woelfle.de oder wikipedia: Meier-Wölfle

  • Undenheim: "Die Leichtigkeit von Licht" - Vernissage

    So lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle im Museum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a.

    An vier Sonntagen werden umfangreich Malerei und Objekte aus verschiedenen Werkgruppen in drei historischen Räumen präsentiert. Die Vernissage findet am 8. August um 11 Uhr statt. Geöffnet ist am Sonntag, den 8. August von 11 -17 Uhr, am 15. und  22. August von 14 – 17. Am 29. August von 11 – 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage um 16 Uhr.

    Bereits im Juli fand eine Ausstellung mit Werken Meier-Wölfles in der ev. Kirche in Undenheim statt. Von den Werken sehr angetan, entschieden spontan Beate Leibinger und Christa Möller vom Heimat- und Kulturverein Undenheim dem Künstler Meier-Wölfle eine Ausstellung im Museum anzubieten. Der ließ sich nicht lange bitten, denn die mit zwei Kuhkapellen und einer Eingangshalle versehenen Ausstellungsräume gehören zu den Schönsten in Rheinhessen.

    Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Undenheim gezeigten Arbeiten wurden auf Leinwand, Malplatten, Holz und Glas gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren – so das Credo des Künstlers.

    Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet lässt sich der Malprozess erkennen: zahlreichen Farbschichten werden auf und abgetragenen. Seinen Malstil bezeichnet Meier-Wölfle als malerisch und konstruktiv zugleich. Holzobjekte aus dem Holz der Zirbe kombiniert mit Glas ergänzen die Ausstellung.

    Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rheinhessen und ganz Deutschland. In den achtziger Jahren war der Künstler schlechthin als „der Fensterkünstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politische und gesellschaftliche Themen auf. Aber in deren Gestaltung war damals schon die Wirkung des Lichtes ausschlaggebend. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus.

    Weitere Informationen unter: https://www.meier-woelfle.de oder wikipedia: Meier-Wölfle

  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess" - Vernissage

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Undenheim: "Die Leichtigkeit von Licht"

    So lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle im Museum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a.

    An vier Sonntagen werden umfangreich Malerei und Objekte aus verschiedenen Werkgruppen in drei historischen Räumen präsentiert. Die Vernissage findet am 8. August um 11 Uhr statt. Geöffnet ist am Sonntag, den 8. August von 11 -17 Uhr, am 15. und  22. August von 14 – 17. Am 29. August von 11 – 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage um 16 Uhr.

    Bereits im Juli fand eine Ausstellung mit Werken Meier-Wölfles in der ev. Kirche in Undenheim statt. Von den Werken sehr angetan, entschieden spontan Beate Leibinger und Christa Möller vom Heimat- und Kulturverein Undenheim dem Künstler Meier-Wölfle eine Ausstellung im Museum anzubieten. Der ließ sich nicht lange bitten, denn die mit zwei Kuhkapellen und einer Eingangshalle versehenen Ausstellungsräume gehören zu den Schönsten in Rheinhessen.

    Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Undenheim gezeigten Arbeiten wurden auf Leinwand, Malplatten, Holz und Glas gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren – so das Credo des Künstlers.

    Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet lässt sich der Malprozess erkennen: zahlreichen Farbschichten werden auf und abgetragenen. Seinen Malstil bezeichnet Meier-Wölfle als malerisch und konstruktiv zugleich. Holzobjekte aus dem Holz der Zirbe kombiniert mit Glas ergänzen die Ausstellung.

    Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rheinhessen und ganz Deutschland. In den achtziger Jahren war der Künstler schlechthin als „der Fensterkünstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politische und gesellschaftliche Themen auf. Aber in deren Gestaltung war damals schon die Wirkung des Lichtes ausschlaggebend. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus.

    Weitere Informationen unter: https://www.meier-woelfle.de oder wikipedia: Meier-Wölfle

  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Undenheim: "Die Leichtigkeit von Licht"

    So lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle im Museum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a.

    An vier Sonntagen werden umfangreich Malerei und Objekte aus verschiedenen Werkgruppen in drei historischen Räumen präsentiert. Die Vernissage findet am 8. August um 11 Uhr statt. Geöffnet ist am Sonntag, den 8. August von 11 -17 Uhr, am 15. und  22. August von 14 – 17. Am 29. August von 11 – 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage um 16 Uhr.

    Bereits im Juli fand eine Ausstellung mit Werken Meier-Wölfles in der ev. Kirche in Undenheim statt. Von den Werken sehr angetan, entschieden spontan Beate Leibinger und Christa Möller vom Heimat- und Kulturverein Undenheim dem Künstler Meier-Wölfle eine Ausstellung im Museum anzubieten. Der ließ sich nicht lange bitten, denn die mit zwei Kuhkapellen und einer Eingangshalle versehenen Ausstellungsräume gehören zu den Schönsten in Rheinhessen.

    Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Undenheim gezeigten Arbeiten wurden auf Leinwand, Malplatten, Holz und Glas gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren – so das Credo des Künstlers.

    Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet lässt sich der Malprozess erkennen: zahlreichen Farbschichten werden auf und abgetragenen. Seinen Malstil bezeichnet Meier-Wölfle als malerisch und konstruktiv zugleich. Holzobjekte aus dem Holz der Zirbe kombiniert mit Glas ergänzen die Ausstellung.

    Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rheinhessen und ganz Deutschland. In den achtziger Jahren war der Künstler schlechthin als „der Fensterkünstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politische und gesellschaftliche Themen auf. Aber in deren Gestaltung war damals schon die Wirkung des Lichtes ausschlaggebend. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus.

    Weitere Informationen unter: https://www.meier-woelfle.de oder wikipedia: Meier-Wölfle

  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Undenheim: "Die Leichtigkeit von Licht" - Finissage

    So lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle im Museum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Straße 14a.

    An vier Sonntagen werden umfangreich Malerei und Objekte aus verschiedenen Werkgruppen in drei historischen Räumen präsentiert. Die Vernissage findet am 8. August um 11 Uhr statt. Geöffnet ist am Sonntag, den 8. August von 11 -17 Uhr, am 15. und  22. August von 14 – 17. Am 29. August von 11 – 17 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage um 16 Uhr.

    Bereits im Juli fand eine Ausstellung mit Werken Meier-Wölfles in der ev. Kirche in Undenheim statt. Von den Werken sehr angetan, entschieden spontan Beate Leibinger und Christa Möller vom Heimat- und Kulturverein Undenheim dem Künstler Meier-Wölfle eine Ausstellung im Museum anzubieten. Der ließ sich nicht lange bitten, denn die mit zwei Kuhkapellen und einer Eingangshalle versehenen Ausstellungsräume gehören zu den Schönsten in Rheinhessen.

    Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Undenheim gezeigten Arbeiten wurden auf Leinwand, Malplatten, Holz und Glas gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren – so das Credo des Künstlers.

    Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet lässt sich der Malprozess erkennen: zahlreichen Farbschichten werden auf und abgetragenen. Seinen Malstil bezeichnet Meier-Wölfle als malerisch und konstruktiv zugleich. Holzobjekte aus dem Holz der Zirbe kombiniert mit Glas ergänzen die Ausstellung.

    Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rheinhessen und ganz Deutschland. In den achtziger Jahren war der Künstler schlechthin als „der Fensterkünstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politische und gesellschaftliche Themen auf. Aber in deren Gestaltung war damals schon die Wirkung des Lichtes ausschlaggebend. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus.

    Weitere Informationen unter: https://www.meier-woelfle.de oder wikipedia: Meier-Wölfle

  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
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