fbpx

Wanderausstellung

Wanderausstellung

  • 1918-1930: Der gescheiterte Friede - Geschichtsverein Nierstein zeigt Wanderausstellung im Rathaus

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

    Im Gegensatz zur Besatzung 1945-1949 ist die Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg ein wenig bekanntes Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dabei standen große Teile des heutigen Rheinland-Pfalz – so auch Nierstein – zwölf Jahre lang unter der Kontrolle einer französischen Militärregierung. Es war eine von Not und Härte geprägte Zeit, teilweise bewusst benutzt um bestehende nationalistische Vorurteile anzustacheln und die Bemühungen um Ausgleich und dauerhaften Frieden zu hintertreiben. Wie sah der Alltag der Menschen tatsächlich aus, wie lebte es sich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg? Dies beleuchtet eine neue, attraktiv gestaltete Wanderausstellung, die der Geschichtsverein Nierstein e.V. ab Freitag, 18. März 2022, in der Riesling-Galerie des Niersteiner Rathauses, Bildstockstraße 10, zeigt.

    Die Ausstellung „Der gescheiterte Friede. Die Besatzungszeit 1918-1930 im heutigen Rheinland-Pfalz“ entstand unter Mitwirkung zahlreicher lokaler Archive, Museen und Bibliotheken unter der Federführung der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz und des Institutes für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V. (IGL). Bisher ist die Erinnerung an diese Besatzungszeit geprägt von Konflikten und nationalistischer Propaganda im deutsch-französischen Verhältnis und vom weitgehenden Vergessen der Anwesenheit amerikanischer Truppen bis 1923. Dagegen setzt die Ausstellung neue Akzente: Sie nimmt nicht nur die bis 1930 andauernde französische Besatzung, sondern auch die amerikanische Besatzung von 1918-1923 an der Mosel in den Blick, zeigt die vielfältigen Belastungen, unter denen Deutschland wie auch Frankreich nach dem furchtbaren Weltkrieg litten, aber auch die versöhnlichen Entwicklungen, selbst wenn ein dauerhafter Friede erst nach 1945 realisiert werden konnte. Ergänzend zu dieser Wanderausstellung hat der Geschichtsverein eine kleine Sammlung mit Niersteiner Archiv-Materialien zusammengestellt.

    Zur Eröffnung am Freitag, 18. März 2022, um 19 Uhr, wird Dr. Ute Engelen, Historikerin am Mainzer Institut für Geschichtliche Landeskunde, in die Ausstellung einführen. Die Veranstaltung findet unter Beachtung der geltenden Corona-Regel 2Gplus statt. Zu sehen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Riesling-Galerie bis zum 14. April 2022.

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

  • Nierstein, Wanderausstellung des Frauennotrufs Mainz gegen toxische Männlichkeit

     „Männlichkeit entscheidest Du!“  jeden Tag
     
    Die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Rhein-Selz Nicole Bernard lädt zur Eröffnung der Wanderausstellung „Männlichkeit entscheidest Du!“ am Freitag, 25. November 2022 um 15.00 Uhr im Haus der Gemeinde in Nierstein ein.
     
    Sabine Wollstädter vom Frauennotruf Mainz weiß: „Patriarchale Männlichkeitsbilder prägen noch heute unsere Gesellschaft: Die Einstellung, dass ein Mann dann „männlich“ ist, wenn er andere bestimmt ist, noch immer weitverbreitet. Sie bietet einen Boden für Formen der Demütigung, Abwertung und Sexismus sowie letztlich Gewalt gegen Frauen und Mädchen.“ Um dem entgegenzuwirken, hatte der Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V. im Jahr 2019 eine Plakat-Kampagne ins Leben gerufen, welche die Frauennotrufe in Rheinland-Pfalz im August 2020 übernommen hatten. Die Botschaft: „Männer, emanzipiert Euch von toxischer Männlichkeit!“
     
    „Mit ihren Selbstporträts und Positionen gegen toxische Männlichkeit setzen sie ein klares Zeichen gegen Sexismus und Gewalt an Frauen,“ freut sich Sabine Wollstädter vom Frauennotruf Mainz über den Erfolg. 
     
    Die Gleichstellungsbeauftragte Nicole Bernard freut sich sehr, dass sie die Wanderausstellung in Kooperation mit der AWO Nierstein für die VG Rhein-Selz gewinnen konnte und somit auf dieses allgegenwärtige Thema aufmerksam machen kann. „Nicht ohne Grund findet die Ausstellungseröffnung am 25. November statt, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, so Nicole Bernard.

    Die Ausstellung kann bis zum Freitag, 23. Dezember 2022 in der AWO Begegnungsstätte Nierstein im Haus der Gemeinde, Gutenbergstr. 11, jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr oder nach Absprache besucht werden.

    Verbindliche Anmeldungen für die Eröffnung der Wanderausstellung können unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 06133/4901174 vorgenommen werden. 

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.